Kindergartentage![]() ![]()
Ein wunderschöner Bericht![]() Es haben uns schon viele Gruppen besucht und ich freue mich unheimlich darüber, dass uns ein Kindergarten, der schon dreimal unser Gast war mit viel Liebe einen phantastischen Bericht zusammengestellt und mir die Veröffentlichung möglich gemacht hat. Das möchte ich Ihnen natürlich nicht vorenthalten. Unser Ausflug in die Tierarztpraxis FreseZuerst sind wir zur Bushaltestelle gelaufen. Dort sind wir in den Bus eingestiegen. Dann sind wir zum Bahnhof gefahren und mit dem anderen Bus zum Tierarzt gefahren - Wir sind am Bahnhof umgesteigen. Beim Tierarzt haben wir uns zuerst hingesetzt und ein bißchen ausgeruht. Frau Frese, die Tierärztin, hat zu uns "Hallo" gesagt und hat ihren Freund vorgestellt. Der heißt Gino. Sie erzählt uns, dass das Zimmer, in dem wir uns ausruhen, das Wartezimmer ist. Da ist so ein Ding, wo man draufgeht und sich wiegen kann. Das ist eine Waage. ![]()
Danach hat die Führung durch die Praxis begonnen. Es gibt da eine Apotheke, damit man, wenn die Tiere schwer krank sind, nicht mehr herumfahren muss. Die Schubladen in den Schränken der Apotheke sind ganz lang, damit man die Sachen darin besser sortieren kann. ![]() ![]()
Nach der Apotheke sind wir in das "Futterzimmer" gegangen. da haben wir von Frau Frese Futter für unsere Haustiere bekommen. Im Futtermittelzimmer gab es Hasenfutter, Meerschweinchenfutter, Hundefutter und Katzenfuter. Bevor es weiterging, haben wir eine Frühstückspause im Wartezimmer gemacht. Es gab sogar Kekse und Tee für uns. Der Tee war in einer Katzenkanne - das war eine Warmhaltekanne. ![]() ![]()
Nach dem Frühstück hat uns Frau Frese weiter durch die Praxis geführt. das nächste Zimmer, das wir uns angeschaut haben, war das Behandlungszimmer. Frau Frese hat Sancho hochgehoben und auf den Metalltisch gestellt. ![]() ![]()
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Beim Röntgen kann man Knochen sehen. Auf einem Bildschirm haben wir ein Katzenbein gesehen. Man konnte sehen, dass der Knochen an zwei Stellen gebrochen war. Beim Ultraschall haben wir unsere Muskeln auf dem Bildschirm gesehen. ![]() ![]() ![]() Dann sind wir in das Operationszimmer gegangen. Es gibt ein Vorbereitungszimmer. Da werden die Tiere für die Operation vorbereitet. Sie bekommen eine Spritze, damit sie einschlafen und das Fell wird rasiert. Es gibt zwei kleinere Operationszimmer mit Fernsehern, auf denen man sieht, ob die Tiere richtig atmen und ob alles in Ordnung ist. Es gibt auch einen "Krankenwagen", mit dem die Tiere transportiert werden. Als wir weiter gegangen sind, haben wir noch große und kleine Käfige gesehen. Darin sind die Tiere, wenn sie noch schlafen - nach der Operation. Wenn die Tiere schwer krank sind, und über Nacht in der Tierarztpraxis bleiben müssen, bleibt Frau Frese auch über Nacht da, damit die Tiere nicht allein sind. ![]() ![]() ![]()
Bevor wir uns wieder auf den Rückweg gemacht haben, hat Frau Frese jedem von uns noch ein mal- und bastelheft geschenkt. ![]() ![]() SchlusswortDie Geschichte wurde von den Vorschulkindern gemeinsam mit ihren Erzieherinnen erzählt und aufgeschrieben. Die nicht kursiv gedruckten Textstellen sind Aussagen der Kinder. Kursiv gedruckte Stellen sind Ergänzungen oder Abänderungen der Erzieherinnen. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Kindern und Erzieherinnen und insbesondere auch bei den Eltern, die der Veröffentlichung zugestimmt haben. |
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